Sonntag, 29. Juli 2018

Kerzenlicht
Zünden wir eine Kerze an öffnet dies oft unser Herz. Wir sind dankbar über das Licht und die Wärme im Raum. Zusätzlich schenkt das Kerzenlicht Geborgenheit, Zuversicht, Ruhe, etc.
Besonders deutlich ist die Wirkung des Lichtes während der Winterzeit, wenn die Tage kürzer sind und wir längere Stunden der Dunkelheit erleben. 
Ich erschaffe das Licht und mache das Dunkel, ich bewirke das Heil und erschaffe das Unheil. Ich bin der Herr, der alles vollbringt. (Jes 45,7)
Ich bin das Licht, das in die Welt gekommen ist, damit jeder der an mich glaubt nicht in der Finsternis bleibt. (Joh 12,46)
Gott bringt durch das persönliche Dunkel und Unheil oft das Licht in uns. Durch sein Licht kommen wir zum Licht und zum Heil. Gott möchte unser Licht sein um Veränderung zum Guten in uns zu vollbringen. Durch das Erkennen unseres Unheils, unserer Dunkelheit möchte er immer mehr unser Licht werden. 
Wenn Gott uns diese Zusage macht: er ist das Licht der Welt, dann nehmen wir diese Zusage in Anspruch. Zünden wir Kerzen an für unser Unheil, für unsere Dunkelheit, für unser Hoffen auf sein Licht in unserem Leben. 
In unserem täglichen Leben gibt es Möglichkeit dieses Anzünden konkret zu vollziehen. Gehen wir in die Kirche und zünden ein Licht an. Zünden wir in unserem Haus eine Kerze an und lassen sie brennen damit unser Herz länger als 5 Minuten bearbeitet wird. Das Licht ermahnt uns immer wieder wenn wir darauf schauen auf die Bitte an Gott für mehr Heil und mehr Licht in unserem Leben. 
Jedes persönliche Anliegen können wir so vor den Herrn bringen und für Veränderung beten. 
Wenn wir somit mit unseren Anliegen vor Gott treten wird er uns, eine neue Sicht auf die Anliegen schenken, er wird Heil bringen, er wird uns Kraft schenken, er wird uns Ruhe geben und vieles mehr. 
So wird Gott unser Licht und unser Heil. Seine Treue bewirkt Licht und Heil in Fülle.

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