Sonntag, 4. August 2019























Der Stern in der Nacht

Wie ergreifend ist der Sternenhimmel in der Nacht. So erhaben, so majestätisch, so unbegreiflich. Das Licht leuchtet bis zu uns hinab – trotz dieser Entfernung. Dieses kleine Licht erleuchtet die Nacht. Danke, lieber Gott, Du hast diesen Himmel für uns gemacht. Es ist Deine Macht und Stärke. Wie unbegreiflich!
Jesus, Du bist das Licht in der Nacht. Du leuchtest in der Nacht. Ist alles um uns Nacht – nützen wir die Gelegenheit, uns in diese Nacht zu begeben und aufzuschauen. Suchen wir Dich als Stern in der Nacht. Du erleuchtest jede Nacht.
Wir neigen dazu, der Nacht in uns nicht begegnen zu wollen. Was für ein Irrtum. Genau dort steht Gott der Stern und leuchtet für uns. Gott hat immer einen Weg für uns in jeder Nacht. Er leuchtet für uns. Wagen wir uns in die Nacht. Danach kommt ein neuer Tag.
Je mehr wir unsere persönlichen Nächte erkennen, um so eher kann sich das Licht in uns ausbreiten und uns leuchten. Gott will alles in uns zu Licht verwandeln. Freuen wir uns, wenn wir unsere Nächte erkennen. Gott zeigt sie uns, um sie ins Licht zu bringen und Verwandlung zu schenken.
Alles, was Gott in uns zum Leuchten bringt, dient dazu, Sein Reich auf Erden zu erweitern und zu bauen. Künden wir anderen Menschen von diesem Licht, das wir erkannt haben. Sprechen wir von den Veränderungen in uns durch Ihn. So vermehrt sich das Licht in der Welt. Der Funken springt über und entfacht ein Feuer...
Gottes Wirken wird für uns zur größten Freude in unserem Leben!
Danke lieber GOTT, daß Du all dies in uns bewirkst.

Freitag, 7. Juni 2019













Power of God 
Wir Christen benötigen so sehr den heiligen Geist. Ohne ihn vermögen wir NICHTS. Was hat dieses Wissen für unser tägliches Leben für eine Konsequenz? 
Leben sie im ALLTAG mit dem heiligen Geist? Laden Sie den heiligen Geist täglich in ihr Leben ein? Vergessen wir nicht – ohne den heiligen Geist vermögen wir nichts! Dies klingt provokant. Schauen wir hinaus in die Welt, gibt es mehr Menschen die ohne den heiligen Geist durchs Leben gehen und scheinbar auch gut zu recht kommen. Wie ist dann diese Behauptung haltbar?
Viele Menschen tragen verborgen in ihrem Leben Schmerz, Trauer, Unerfülltheit, Verlassenheit, Egoismus, Einsamkeit, Leid etc. Man vermutet sie hätten alles was ihr Herz begehrt – aber.....
Vergessen wir nie!- ohne den heiligen Geist vermögen wir nichts. Wir finden nur mit ihm hier auf Erden unabhängig von den Menschen Glück, Friede, Freude, Angenommensein, Hoffnung, Halt, Geborgenheit, Zufriedenheit, Erfüllung ect.. Nur durch ihn erkennen wir den Vater im Himmel, nur durch ihn hören wir Gottes Stimme, nur durch ihn entsteht und wächst unser Glaube, nur durch ihn können wir gutes in unserem Leben empfangen und weiter geben, nur durch ihn verstehen wir das Wort Gottes und nur durch ihn wird unser  Glauben lebendig. 
Der heilige Geist ist der wunderbare Ratgeber, der Beistand, der Tröster, das Licht, Hilfe in der Not etc. 
Ohne den heiligen Geist vermögen wir nichts- dies hat zur Folge dass kein Tag vergehen sollte ohne dass wir den heiligen Geist in unser Leben einladen. Er ist der beste und treueste Beistand für unser Leben! 
Ich bin gekommen damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.(Joh 10,10). Dieses Leben in Fülle erhalten wir nur mit und durch den heiligen Geist der uns geben ist.  Strecken wir uns täglich nach seinem heiligen Geist aus. Er bringt wahres Leben, leben in Fülle. 


Freitag, 17. Mai 2019









Der Baum des Lebens
Der Baum des Lebens ist  jedem Christen gegeben. Es ist ein großer und erhabener Baum. Er ist ausladend, schattenspendend und gesund. Sein Stamm ist fest und verwurzelt. Dieser Baum zeigt uns den Weg zum Leben.  Dieser Baum steht als Bild für die Erkenntnis von Gut und Böse. Bist du mit Gott unterwegs und suchst ihn mit all deiner Kraft, dann ist dir dieser Baum geschenkt. Gott schenkt dir die Erkenntnis von Gut und Böse. Diese Erkenntnis schützt und bewahrt dich vor größerem Unheil. Er lenkt dein Leben, gibt dir Kraft und Mut auf Gottes Wegen zu gehen.
Wie oft zweifeln wir und fragen uns – sind wir auf Gottes Weg? Was ist richtig und was ist falsch?  Wir können nicht alles richtig machen!!! Aber wir können Gott um Erkenntnis von Gut und Böse bitten. Geben wir uns Zeit, in schwierigen Situationen, genau dieser Frage nachzugehen. Wie gut zu wissen, dass Gott uns diese Erkenntnis zusagt. Er bevollmächtigt uns, diese Unterscheidung erkennen zu können. Wir sind so nicht schutzlos, verlassen, orientierungslos uns selbst ausgeliefert. Nein wir haben einen innerlichen Kompass, der uns führt und leitet. Je mehr wir mit Gott verbunden sind, desto mehr wird dieser Baum seine volle Pracht entwickeln, uns Schatten spenden und Leben in uns bewirken. Leben erlagen wir, wenn wir immer mehr den guten Weg erkennen und gehen. Die Früchte dieses Baumes werden uns satt machen und ernähren.  Die Freude und  Kraft kommen in unserem Leben zu Geltung. 
Zweifeln wir nicht so viel! Grübeln wir nicht so lange. Beten wir zu Gott um diese Erkenntnis. Fragen wir Gott konkret um seine Weisheit. Er wird zu unserem Herzen sprechen. Herr du kennst deine Schafe und sie hören auf deine Stimme. Sie folgen dir. Sind wir voller Vertrauen, dass Gott diesen Baum fest in unser Herz eingepflanzt hat und er immer prächtiger und kräftiger wird, je mehr wir Gott in unser Herz Einlass gewähren. 
Welch großen  Schatz tragen wir durch Gottes umfassende Weisheit in uns. Er ist uns zu jeder Zeit Ratgeber und Freund. Wir können immer um die Erkenntnis des guten Weges bitten und ruhig und gelassen sein- der Baum ist uns gegeben- wir sind sicher und geborgen in Gott. 
Gott, der Herr, ließ aus dem Ackerboden allerlei Bäume wachsen, verlockend anzusehen und mit köstlichen Früchten, in der Mitte des  Gartens aber den Baum des Lebens und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse(1 Mos 2,9).Dieser Baum schenkt uns Erkenntnis und Leben!

Samstag, 27. April 2019






Väterliche Rosen empfangen           

Gott möchte für uns ein Vater sein. Wir werden von Kind auf väterlich geprägt durch unseren leiblichen Vater.  Wir projizieren unsere Beziehung mit unserem leiblichen Vater auf unseren „Vater im Himmel“. Haben wir einen zärtlichen, verantwortungsvollen, liebevollen Vater erlebt – erwarten wir diese Eigenschaften automatisch auch von unserem „Vater im Himmel“. Wurden wir verletzt, gekränkt, verlassen, haben diese Erlebnisse Einfluss  auf unsere Beziehung mit Gott als unser  „Vater“. Diese Tatsache ist gut zu wissen und es hilft Zusammenhänge herzustellen. 

Gott möchte unser „Vater“ sein, der sich um uns sorgt,  uns versorgt und umsorgt. Gott möchte durch seine Vaterliebe alle unsere menschlichen Beziehungen heilen. Je mehr diese Heilung sich an unseren Herzen vollzieht, desto mehr gelangen wir in unsere wahre Bestimmung: Kinder Gottes zu sein die alles, aber auch alles von ihm und durch ihn empfangen. 
Damit wir diese Dimension täglich inhalieren, hat Gott uns „das Vater unser“ als ein Gebet für jeden Tag, für den Alltag gegeben. Beten wir dieses Gebet mit dem Herzen, entdecken wir welch ein Schatz und Reichtum darin verborgen ist.

Was heißt dieses Wissen für uns in unserem Alltag?
Geben wir nicht auf die Verletzungen unseres Herzens durch die menschlichen Beziehungen vor Gott zu bringen. Gott möchte der König und Vater unserer Herzen sein und werden. 
Meditieren wir die Tatsache dass wir einen „Vater im Himmel“ haben. 
Bringen wir Gott unsere Verletzungen und bitten wir ihn um seine Heilung. 
Beten wir das „Vater Unser“ mit unserem Herzen. 
Versöhnen wir uns mit unserem leiblichen Vater, wenn Wunden zu Tage treten. 


Herr du Vater unserer Herzen- dir ist nichts verborgen. Werde du der König unsere Beziehungen. Heile du was verwundet ist. Lass mich dein „Vaterherz“ immer tiefer erkennen und spüren. In deinen Händen darf ich ruhen. Amen

Mittwoch, 17. April 2019


Dein Körper
Wer möchte nicht schlanke Beine haben? Wir alle wissen, wie das Schönheitsideal von heute auszusehen hat. Wie viele Gedanken drehen sich täglich um unser Aussehen? Werden wir aufmerksam und beobachten wir unsere eigenen Gedanken für uns selbst und für die Menschen die uns begegnen. Beurteilen wir uns und den Menschen mit positiven, aufbauenden, liebevollen Blicken oder überwiegt die Kritik? 
Bitten wir Gott unsere Blicke auf uns Selbst und auf unsere Mitmenschen zu reinigen. Wie schnell beurteilen und verurteilen wir. Jeder von uns benötigt Verzeihung und Vergebung von Gott in diesem Bereich! Wie schnell sündigen wir. Wie streng sind wir mit uns Selbst. Wie wenig hat Gott hier ein Wörtchen mit zu reden! Das ist unser persönliches Problem. Wir können in diesem Bereich nicht auf Gott bauen - wie soll er diesbezüglich Veränderung bewirken?
Gott möge uns seinen Blick auf unseren Körper und den Körper unserer Mitmenschen schenken. Gottes Blick auf uns und auf den Menschen ist voller Liebe uns Zärtlichkeit – egal was die Waage sagt oder wie groß unsere Nase ist.
Können wir Gottes Blick empfangen, dann erhalten wir neue Kraft. Wir bekommen eine neue Liebe für uns Selbst und für unseren Körper. Auch unsere Mitmenschen erkennen wir im neuen Licht. Wir fühlen uns frei. Gott setzt neue Kräfte frei, um uns zu stärken, auch für die Pflege und den rechten Umgang mit unserem Körper. Beginnen wir uns selbst zu lieben, damit Gottes große Liebe für uns in unseren Körper einziehen kann. 

Sind wir uns bewußt, wir sind der Tempel Gottes. Gott wohnt in uns. Heiligen wir ihn zu seiner Herrlichkeit. 

Montag, 8. April 2019









Wunder
Wir wissen um viele Wunder, die Gott im Leben von Heiligen und unter uns Menschen gewirkt hat.  So oft sind wir versucht zu sagen: ja es gibt Wunder – aber nicht bei mir. Wir verlieren oft den Glauben an Wunder in unserem Leben. Das verwundet das Herz Gottes. Gott ist jederzeit bereit an uns und unter uns Wunder zu wirken. 
Was fehlt uns, dass wir an Wunder glauben können, sie von Gott erwarten und erleben?
Die Antwort ist so einfach und banal: der Glaube. 
Kultivieren wir unseren Glauben – es gibt nichts Wichtigeres im Leben. Gott Raum geben und mit Gott leben als unser bester Freund und Helfer. Er tut große Dinge, die nicht zu erforschen und Wunder, die nicht zu zählen  sind (Hi 9,10).
Gott hat alle Möglichkeiten. Gott hat keine Grenzen- ihm ist alles möglich. Wir müssen beten! Hören wir nicht auf zu beten. Das Gebet bewirkt Wunder. Gott prüft uns in Geduld und Ausdauer. Gott ist mit uns und sorgt. 
Sprechen wir konkret mit Gott. Stellen wir ihn Fragen und erwarten Antworten und Hilfe. Er möchte für uns sorgen, wie ein guter Vater. Maria seine Mutter möchte für uns sorgen, wie eine gute Mutter. Gott wirkt Wunder auch durch sie. Ihre Herzen schlagen im selben Rhythmus. 
Danken wir für die Wunder – für jedes Wunder! Sie sind nicht zu zählen. Die Dankbarkeit bewirkt an uns zahlreiche Wunder. 
Gott ist der Schöpfer aller Dinge. Vergegenwärtigt man sich diese Tatsache, ist es nicht verwunderlich, dass er weiter täglich Wunder wirkt.
Beten und bitten wir um den Glauben an Wunder. Gott ist treu zu seiner Zeit! Er weiß, was unser Herz heil macht und  was es benötigt. 

Mittwoch, 27. März 2019







Konsequenzen des lebendigen Glaubens
Ist die Entscheidung gefallen mit Gott durch den Tag und das Leben zu gehen, dann hat dies Konsequenzen deren wir uns bewusst sein sollen. Diese Konsequenzen sollen uns nicht Angst machen! Wenn man um sie weiß, kann man sicher besser schützen und wappnen. 
Leben wir mit Gott machen wir uns dadurch nicht nur Freunde. 
In unserer Welt  ist die Mehrzahl der Menschen ohne Gott unterwegs. Sie wollen nichts von ihm wissen und noch mehr sie tolerieren ihn auch nicht im Leben ihrer Freunde und Angehörigen. Beginnen wir offen mit unserer Herzensangelegenheit umzugehen, machen wir uns nicht nur Freunde, nein wir machen uns auch Feinde. 
Wir hören der Glaube sollte eine private Angelegenheit sein und bleiben.
Deine ungläubigen Freunde und Verwandte beginnen dir Vorwürfe zu machen dein Glauben für dich zu leben, aber doch bitte nicht andere mit auf deine Spur bringen. Was denken denn die Leute. Zum Schluss kommen wir in Verruf.
Erreichen sie nicht ein Innehalten, dann kommen die Sorgen man verliere den Realitätsbezug und sei verrückt- bis hin man hätte sein Leben nicht in Griff.
Wie geht man mit diesen Konsequenzen um?
Sind wir uns eines bewusst:
Selig die um meines Namens Willen verfolgt werden denn ihnen gehört das Himmelreich 
Selig seid ihr wenn ihr um meinet Willen beschimpft und verfolgt werdet, (Mt5,10 ff)
Selig seid ihr wenn euch Menschen hassen und aus ihrer Gemeinschaft ausschliessen wenn sie euch beschimpfen und in Verruf bringen um des Menschensohnes willen. (LK6,22)
Wir sind durch sein Wort gewarnt. Je mehr wir Gott lieben, desto mehr werden wir die Konsequenzen spüren. Aber es gibt eine gute Nachricht:
MIT GOTT SIND WIR SIEGREICH!
Das Wichtigste dabei ist, Gott nicht aus dem eigenen Leben zu streichen. Ihn immer weiter mehr zu lieben als die WELT. Er ist unsere sichere Burg und unsere Zuflucht. Er  wird sich persönlich wird für uns einsetzen. Vertrauen wir auf Ihn und seine Macht. 
Es ist ein gutes Zeichen, wenn wir diese Verfolgungen spüren – es zeigt wir lieben Gott und sind somit auf seiner Seite.