Montag, 11. Februar 2019















Gottes Klarheit über den Wolken
In unserem Alltag sehen wir die ein oder andere Wolke in unserem Leben. Das kann mancher Kummer, manche Sorge, manche unerfüllte Hoffnung, manche Ängste, das Gefühl von Einsamkeit, manch Unfriede, unterschiedliche Festlegungen oder ähnliches sein. 
Gott weiß um diese Wolken. Gott wird manch Wolke verschwinden lassen, andere bleiben lange Zeit. Es kommen plötzlich neue hinzu. Es ist ein Kommen und Gehen der Wolken mit unterschiedlicher Dichte und Ausprägungen. 
Sehen wir diese Wolken als Herausforderungen Gottes an uns Menschen an. Das oberste Ziel ist es nicht, einen wolkenfreien Himmel zu erlangen. Das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Laden wir Gott ein mit uns diese Wolken zu besuchen und ihnen zu begegnen. Gott steht über den Wolken. Er hat einen Blick von oben auf dieses Wolkenmeer. Er weiß wie sie stehen, wohin sie sich bewegen , welche Wolken gross und welche klein sind. 
Unsere Grundeinstellung dazu sollte lauten: Herr du weißt um meine Wolken – ich vertraue auf dich, dass du mich führst, begleitest und mir den Weg zeigst. Zeige mir wie ich mit diesen Wolken umgehen lernen kann. Herr danke, dass ich dir auf diesem Weg begegnen werde. 
Gott du treu sorgender Vater, danke dass du um all die Wolken meines Lebens weißt.
 Ich vertraue mich dir an, um deinen Segen und deinen  Schutz zu erlangen.
 Ich möchte auf deinen Wegen diesen Wolken begegnen und deine Stimme hören.
 Herr öffne mein Herz und statte mich mit all dem aus, was mich befähigt dir zu folgen.
 Danke, dass du der Herr über mein Leben bist. Amen

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